Unter dem Namen »Liquid Room« werden vier aufeinander aufbauende Performances vorbereitet. Zwischen Text, Musik, Bild und Darstellung soll ein Dialog entstehen, welcher konzeptuell den Raum beeinflusst. Es werden Fragen nach der Identifikation eines Künstlers in einer Gesellschaft, wo dessen Bedeutung sich ständig verflüssigt, gestellt. Im Gegensatz zu vergangenen Zeiten ist die Rolle eines Künstlers heute nicht eindeutig definiert. Er/Sie tritt als ein Organisator eines Ortes auf, welcher von anderen Spielregeln geführt wird als der Realität. Es bleibt aber trotzdem unklar, welche Regeln es sind.

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